S-O-S steht für Somatisch orientierte Sicherheit. Das Nervensystem benötigt ein gewisses Maß an Sicherheitsgefühl. Das ist die notwendige Basis für Lernen, Wachstum und Heilung die jeder Mensch benötigt. Grundlage für die S-O-S Übungen ist das von Dr. Peter Levine entwickelte Verfahren zur Traumabewältigung "Somatic Experiencing", die von Dr. Steven Porges entdeckte "Polyvagal Theorie" sowie die von Gina Ross entwickelten "Emotion Aid" Übungen. Die Traumatherapeutin Kati Bohnet hat diese Übungsabfolge passend auf unser Nervensystem zusammengestellt und weiterentwickelt. Sie arbeitet seit mehreren Jahren erfolgreich mit Klienten in ihrer Praxis in Berlin. Aber auch in Kitas, Schulen, Betrieben, in Gruppenmeetings, vor und nach Fachvorträgen und im Alltag zur Selbstfürsorge, finden die S-O-S Übungen Anwendung.
"Nur wenn wir selbst gut stehen, können wir andere gut halten." Kati Bohnet.
Entspannungstechniken helfen uns zu entspannen, die S-O-S Übungen regulieren unser Nervensystem, das ist wichtig um handlungssicher und ausgeglichen zu sein und zu bleiben. Regelmäßig praktiziert können die S-O-S Übungen unser Nervensystem trainieren und es wird in herausfordernden Situationen leichter sich in Balance zu bringen. Der Körper findet schneller in die Ruhe und der Schlaf verbessert sich. Die S-O-S Übungen eignen sich bei: Innerer Unruhe, Nervosität, Angst, Trauer, Wut, Abgeschlagenheit, Depressionen, Reizbarkeit, Aggressionen, Unsicherheit, Lampenfieber, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Stress und Lernschwierigkeiten, etc. Wichtig ist die Regelmäßigkeit. Das Nervensystem muss trainiert werden, damit sich die Wirkung entfalten kann. Kati Bohnet: "Wir putzen regelmäßig die Zähne und sollten auch regelmäßig Psychohygiene betreiben".













 

 

 
 
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